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Veranstaltungstipp: Generation Corona?

Sabine Stadler
Sabine Stadler
30. April 2021

Die Lage von jungen Beschäftigten in Salzburg sieht derzeit nicht rosig aus, daher widmet sich eine Veranstaltung der AK Salzburg den jungen Menschen im Bundesland.

Am Donnerstag, 06.05.2021, 14.00 – 16.00 Uhr

Online über ZOOM, Link wird vorab verschicktJunge Menschen sind von der Corona-Krise ganz besonders betroffen: Die psychischen Belastungen nehmen deutlich zu, die Arbeitslosigkeit stieg vor allem bei den 20 bis 24-Jährigen stark an. Viele Studierende verloren ihre Nebenjobs und können nur im Distance-Learning ihrem Studium nachgehen, Perspektivenlosigkeit macht sich breit. Mit der Veranstaltung zur „Generation Corona?“ wollen wir uns besonders der Lage von jungen Beschäftigten im Bundesland Salzburg widmen und deren Situation von mehreren Seiten beleuchten sowie notwendige Maßnahmenvorschläge vorstellen.

Dabei werden Frauenreferentin Ines Grössenberger und Arbeitsmarktexperte Florian Preisig ihren Fokus insbesondere auf die Arbeitsmarktdaten legen und auch speziell auf die Situation von jungen Frauen eingehen. Bernd Wimmer, Referent für den Bereich Arbeitsbedingungen und Arbeitsnehmerschutz, wird anschließend in seinem Vortrag die subjektiv erlebte Arbeitssituation junger Salzburger Beschäftigte anhand aktueller Ergebnisse des Arbeitsklima Indexes skizzieren. Anschließend stellen Bildungsreferentin Sabine Stadler und Jugendreferent Tobias Neugebauer die wesentlichen Probleme von Lehrlingen und Studierenden dar, bevor in der abschließenden Diskussion die Möglichkeit besteht, auf die einzelnen Referate näher einzugehen.  

Anmeldung bis 4. Mai unter: Generation Corona? | Arbeiterkammer Salzburg

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Sabine Stadler
Sabine Stadler
Sabine Stadler ist Referentin in der Abteilung Bildung Jugend und Kultur in der Arbeiterkammer Salzburg. Sie hat an der Johannes Kepler Universität in Linz Wirtschaftswissenschaften studiert und 2004 ein Erasmus-Jahr in Finnland verbracht. Nach dem Studium war sie vier Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Paris Lodron Universität Salzburg tätig. 2011 übernahm sie für zwei Jahre die Bereichsleitung in einem Sozialökonomischen Betrieb. Nach der Geburt ihres Sohnes ist sie 2014 bei der Arbeiterkammer Salzburg in die Bildungsabteilung eingestiegen.

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