Kepler Tribune: Lesevergnügen für herausfordernde Zeiten

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Karin Ortner
4. März 2022

Mit der Kepler Tribune hat die Johannes Kepler Universität Linz Wissenschaft und Journalismus verbunden. Und das nicht aus Zufall, denn beides sind unverzichtbare Elemente der gesellschaftlichen Entwicklung und Grundlagen der öffentlichen Entscheidungsfindung. Die mehrfach preisgekrönte Kepler Tribune (Caesar Award in Gold, Reddot Design Award, BCM Best of Content Management Award in Silber) tritt als großformatiges Periodikum an die Stelle konventioneller Publikationen und schafft so ein neues Format für den Wissenstransfer. Ihr Ziel: fundiert und qualitativ hochwertig die Brücke zwischen Forschung und Gesellschaft zu schlagen. Die Kepler Tribune widmet sich im Nordischen Großformat aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen, erzählt, welche Geschichten die Forschung schreibt und zu welchen Kapiteln die JKU ihren Beitrag leistet. Die Themen umfassen das ganze Spektrum der Wissenschaft: Natur und Technik, Medizin, Rechts-, Geistes-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Kunst, außerdem das Campusleben und den Alltag von Forscher*innen und Studierenden.

Die Zeitung erscheint viermal jährlich (und einmal pro Jahr mit einem eigenen Format als Kinderzeitung „Kepler Tribünchen“) und ist dabei viel mehr als nur Fischen im eigenen Teich: Die Artikel werden nicht von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der JKU verfasst, sondern von renommierten Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland. Sie erscheint als Beilage der Oberösterreichischen Nachrichten (und teilweise der Presse), wird am Campus verteilt und kann als Gratis-Abo bestellt werden (abo.tribune@jku.at) oder online gelesen werden (www.kepler-tribune.at). In jeder Ausgabe widmen sich vier Seiten dem aktuellen Programm des Kepler Salons, dem offenen Bildungshaus in der Rathausgasse in Linz.

Der nächste Kepler Salon findet übrigens am Montag, den 7. März an der JKU statt: Heidi Kastner zu Gast bei Christine Heiden: Dummheit!

„Was haben so unterschiedliche Dinge wie „alternative Fakten“, menschenleere Begegnungszonen in Satellitensiedlungen und Schönheits-OPs als Maturageschenk gemeinsam? Heidi Kastner wagt sich an den aufgeladenen Begriff der Dummheit und betrachtet sowohl die sogenannte messbare Intelligenz (IQ) sowie die „heilige Einfalt“ und die emotionale Intelligenz, deren Fehlen immensen Schaden anrichten kann….

Anmeldungen dazu hier.

Heide Kastners Buch „Dummheit“ und zahlreiche andere Bestseller in Sachbuch und Belletristik gibt es übrigens kostenlos in der umfangreichen Online-Bibliothek der Arbeiterkammer. Hier entlang zur Registrierung.

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